Der Krieger- und Reservistenverein Hofkirchen gedachte
zusammen mit den Vereinen der Region am 25. September 2016 der gefallenen
und vermissten Kameraden aus den Bach-Orten, die in den beiden
Weltkriegen ihr Leben lassen mussten. Nach dem Gottesdienst in der
Pfarrkirche St. Peter bewegte sich der Kirchenzug angeführt vom Kreuz
mit den Ministranten und Pfarrer Josef Rohrmeier, dem Krieger- und Reservistenverein
Hofkirchen, den Fahnenabordnungen der örtlichen Vereine und den
Kirchenbesuchern zum Kriegerdenkmal.
Pfarrer Rohrmeier betete am Hofkirchener Kriegerdenkmal für die Verstorbenen.
Bürgermeister Johann Grau erwies den Vermissten und Gefallenen die letzte
Ehre.
Das Gemeindeoberhaupt erinnerte an die vielen im Krieg
verstorbenen und vermissten Kameraden, die Opfer der Kriegswirren und des
Terrors geworden sind. Der Bürgermeister sprach auch über das Leid in den
Kriegen und Gefechten in unserer Welt. Viele Menschen müssen Qualen
aushalten bzw. werden zu Opfern.
KRK-Vorstand Helmut Trost erinnerte
an alle verstorbenen und vermissten Kameraden aus der Heimat. Im
Besonderen aus dem Bereich der Bachorte und den verstorbenen
Vereinskameraden, die seit der Gründung des Vereins verstorben sind. Im
vergangenen Jahr waren dies Erich Limmer und Hugo Guggenberger
Im Namen der Gemeinde wurde gemeinsam mit Bürgermeister
Johann Grau
ein Kranz niedergelegt. Danach erklang "Ich hat` einen Kameraden" durch die
stattliche Formation der Bläsergruppe um Ulrich Goss.
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